Stadtportrait der Stadt Köthen

Köthens kulturelles Leben ist sehr facettenreich und lockt jährlich viele Besucher in die Bachstadt. Besonders interessant sind die historischen Sehenswürdigkeiten, wie das Köthener Schloss, das neu gestaltete Veranstaltungszentrum oder Köthens Kirchen.

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Köthen begeht 2015 sein 900. Jubiläum seit Ersterwähnung, sodass sich die Köthener und ihre Besucher zum Festjahr auf einen prall gefüllten Verantaltungskalender freuen können. Von ökumenischen Gottesdiensten, über den historischen Töpfermarkt und der Jahrestagung des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte, bis hin zum Varietéspektakel im Veranstaltungszentrum - Höhepunkt bildet natürlich der vom 29. - 31. Mai 2015 stattfindende 19. Sachsen-Anhalt-Tag.

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Der Sachsen-Anhalt-Tag steht in diesem Jahr unter dem Motto: "KÖTHEN – ANHALTENen und erleben!". Köthen wird sich und seine 900-jährige Geschichte mit einem bunten und abwechslungsreichen Programm den Besuchern vorstellen. 

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Vorbild des Stadtmaskottchens Halli ist der Hallesche Turm, welcher zu den ältesten Baudenkmälern der Stadt Köthen zählt. Wann genau er errichtet wurde, lässt sich nicht mehr nachvollziehen, erwähnt wurde er erstmals 1462. Im späten Mittelalter und bis ins 19. Jahrhundert hinein wurde der Turm als Gefängnis genutzt. Heute beherbergt er die Veranstaltungskasse der Köthen Kultur und Marketing GmbH.

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Steffen Fischer ist künstlerischer Materialgestalter und entwickelte für Köthen das Stadtmaskottchen "Halli". Infos zu seiner Person, seinen Arbeiten und Projekten findet ihr auf folgender Seite. 

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Zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Bauten verschiedener Epochen formen das Bild der Altstadt von Köthen. Mit einem Alter von 900 Jahren kann Köthen auf eine lange Historie zurückblicken. Wichtige historische Gebäude der Stadt sind der Hallesche Turm und der Magdeburger Turm, die St.Jakobskirche, die Martinskirche sowie die Kirchen St. Agnus und St. Maria Himmelfahrt.

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Von der mittelalterlichen Stadtbefestigung in Köthen sind nur der Hallesche Turm und der Magdeburger Turm erhalten geblieben. Eine Ringmauer existierte bereits im 13. Jahrhundert. Insgesamt führten drei Tore in die Stadt, das Magdeburger, das Schalaunische und das Hallesche Tor.

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Der Bau der Jakobskirche auf dem Markt zu Köthen begann am 12. Mai 1400, dem Tage des Heiligen Pankratius. Die Fertigstellung erfolgte erst im Jahre 1514 nach 114 Jahren Bauzeit. 1530 wurde dann ein einfacher Uhrturm auf das blaue Schieferdach gebaut. Am 10.10.1596 wurde das Fürstentum Anhalt evangelisch. Im Zuge dessen wurden alle Verzierungen, wie Tafeln, Bilder und Statuen aus der Cöthener Kirche entfernt.

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